„Die zukünftige Energieerzeugung wird dezentral, regenerativ und digital sein. Daraus ergeben sich für Spezialisten der Umwelt- und Kommunikationstechnologie attraktive Chancen“, sagte SMA-Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon. SMA kündigte an, innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate eine Energiemarktlösung zu präsentieren, die die verschiedenen Sektoren optimiert.
Dabei sollen die Bereiche Photovoltaik, Speicher, E-Mobilität, Heiz- und Lüftungstechnik sowie Lastmanagement intelligent miteinander verknüpft werden. Die Sektorkopplung sieht SMA als zentralen Baustein der Energiewende an. Das Austarieren von Angebot und Nachfrage über die Sektoren hinweg sei von überragender Bedeutung, um die volkswirtschaftlichen Energiekosten zu verringern. Die Komplexität der Abstimmungsprozesse werde dabei künftig automatisch erfolgen, ohne dass Nutzer Kompromisse in ihrer Lebensführung oder Arbeitsprozessen machen müssten. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe 5/2017 von EUWID Neue Energie.