
Next Kraftwerke will auf der E-World über die Vor- und Nachteile des Mischpreisverfahrens (MPV) diskutieren. „Das Mischpreisverfahren führt zu mehr extremen Netzsituationen, treibt die Gesamtkosten für den Regelleistungsmarkt in die Höhe und benachteiligt Cleantech-Lösungen“, bilanziert Hendrik Sämisch, Gründer und Geschäftsführer des Direktvermarkters, nach 100 Tagen Mischpreisverfahren auf dem Regelenergiemarkt.
An der für den 5. Februar geplanten Diskussion soll neben Sämisch u.a. Heribert Kresse von RWE Supply & Trading teilnehmen. Prof. Felix Müsgens von der TU Cottbus soll die Veranstaltung moderieren.
Insgesamt zeigt sich Next Kraftwerke unzufrieden mit dem seit dem 16. Oktober geltenden Mischpreisverfahren und hat jetzt einen Vorschlag vorgelegt, um es anzupassen.